Opfer scheint passiv + gefühllos
Traumatische Erlebnisse sind lebensgefährliche Situationen,
wo weder Flucht noch Widerstand möglich sind:
Schiffsuntergang, Flutwelle, Krieg, Vergewaltigung.
Die Traumatisierung ist noch schlimmer, wenn sie
Monate oder Jahre andauert, wie bei
- Geiseln,
- Kriegsgefangenen,
- Überlebenden von Konzentrationslagern,
- Aussteigern aus religiösen Sekten,
- sexuellem Missbrauch
Bei häuslicher Gewalt kann es zu ähnlichen Traumatisierungen kommen. Der Täter ist hier kein Fremder, sondern der (einst) Geliebte, die Misshandlung erfolgt in den eigenen vier Wänden.
Symptome dieser
Posttraumatischen Belastungsstörung - PTBS:
- quälende "flash-backs"
- emotionale Betäubung
- chronische Übererregung
- Vermeidungsverhalten
Deshalb:
Damit das Opfer mit Polizei und Staatsanwalt kooperieren kann, braucht es zuerst
Schutz und Information.
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